“Praxis” reviewed by aufabwegen

Praxis cover
Es ist schon erstaunlich, woher ein knapp über 30-jähriger eine solche kompositorische Reife hernimmt. Praxis geht von etwas verschwurbelten Yoga-Fragestellungen aus und verfolgt die Suche nach der ultimativen Herkunft von Sound. Verschiedene Orte werden imaginär aufgesucht, als Möglichkeiten beleuchtet und dann doch zumeist wieder verworfen. Praxis sucht diese Orte auf mit knisternder Brillanz, mit knacksenden Digitalrülpsern und einer dem Jazz verwandten Experessivität. Tolles Album! (Zipo)

via aufabwegen

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