“v3” reviewed by Spex

In ähnlichen Zusammenhängen […wie William Basinski und Richard Chartier…] bewegen sich @c aus Porto. Die live eingespielten Tracks von “v3” sind klar in algorithmisch-generativer Laptopmusik verortet, gewinnen aber einen gewissen Charme durch ihre filigrane Zartheit und Leere. “v3” ist damit eines der eher seltenen Beispiele, in denen Multimedia-Klangkunst auch unabhängig von der Performance und dem spezifischen Ausstellungskontext funktioniert.

Frank Eckert

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