Vorsicht, Verletzungsgefahr. Was Acts wie Sutcliffe Jügend oder Masonna mit ihren Noise-Orgien längst nicht mehr schaffen, gelingt Gintas Kraptavicius spielend und ohne jeglichen Gewaltgetus. Es geht um die körperlich schmerzhafte Erfahrbarkeit von Tönen. Ob dies tatsächlich beabsichtigt ist, sei dahingestellt, aber derart unangenehmne Frequenzen wie auf Lengvai have ich seit langer Zeit nicht mehr gehört. …
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