“Lovely Banalities” reviewed by Groove

Unter dem programmatischen Titel Lovely Banalities (Cronica/A-Musik) sammelt der Litauer Gintas K unauffällige Feldaufnahmen und verknüpft sie mit massiv bearbeiteten synthetischen Klangsplittern. Diese clevere Mischung durchbricht die unpersönliche, von Labels wie Raster-Noton bekannte, kaltdigitale Bit-Ästhetik und gibt den Stücken eine menschliche Note.

“Compilation Works 1996-2005” reviewed by Monsieur Delire

Marc Behrens may be leading a quiet career, but he is nevertheless one of the key sound artists of the past fifteen years (and an excellent graphic designer to boot). He has culled for the Portuguese label Crónica his shorter works released on compilation albums between 1996 and 2005. The result is a two-disc set …

“Lovely Banalities” reviewed by Orkus

Es kann auch mal zu viel Gezirpe sein. Wie viel tatsächlich zu viel ist, verdeutlicht in dem Fall Lovely Banalities von Gintas K. Auf einer nebensächlichen Ebene durchaus als Hintergrundmusik für ein psychologisches Science Fiction-Filmexperiment geeignet, verlangen die 14 Tracks dem Hörer eindeutig zu viel Konzentration und Geduld ab, um tatsächlich als genießbares Etwas konsumiert …

“Lovely Banalities” reviewed by Sonic Seducer

Skizzenhafter Musik haftet leider immer ein wenig der Hauch des Halbgaren an, erst Recht auf Albumlänge. Dass dem nicht so sein muss und Musik in kleinen Happen durchaus auch von Vorteil sein kann, beweisen die liebenswerten Banalitäten von Gintas K. 14 kurze elektronisch Stücke, manchmal nicht viel mehr als das schnelle Ausloten eines Sounds, oftmals …

“Compilation Works 1996-2005” reviewed by Bad Alchemy

Einen 10-jährigen Querschnitt durch das Schaffen des Darmstädter Klang & Mehr-Künstlers MARC BEHRENS bietet Compilation Works 1996-2005 (Crónica 041, Digital release). Behrens ist Citoyen des Königreichs Elgaland-Vargaland (KREV), mit guten Connections nach Lissabon, wo er 2003-07 das Label Sirr mitleitete. Die Zusammenstellung umfasst seine Reinterpretationen von Disinformationen, John Hudak, Ilios, TV Pow und Ralf Wehowsky, …

“Lovely Banalities” reviewed by Bad Alchemy

Via Berlin und Lissabon erreichten mich Klänge aus Litauen. GINTAS K hat daheim in Marijampolé aus Klängen, die er an einem windigen Sonntagnachmittag beim Spazierengehen einfing, und Alltagsgeräuschen im Haus – ein Besetztzeichen des Telefons z.B. – 14 Lovely Banalities (Crónica 040) für ein Audiopoesiealbum gesammelt. Seine beiläufigen Funde, der Wind, Vögel, der Klang seiner …

“1001 Songs of eBay” reviewed by Bad Alchemy

Athanasius Kirchner, Raymond Queneau, UBERMORGEN.COM && NUSSBAUMER, sie alle erfanden Wunderautomaten, Wort- oder Tonmaschinen, für Hunderttausend Milliarden Gedichte oder 1001 Songs of eBay (Crónica 043, Digital release). Lizvlx & Hans Bernhard, ein Wien – & St.Moritz-basiertes Gespann von Net-Artisten, Pixel-Boxern und Media-Hackern, lassen zusammen mit Stefan Nussbaumer, “Kultur-Techniker” aus der osttiroler Sonnenstadt Lienz – Wahlspruch: …

“Compilation Works 1996-2005” reviewed by The Wire

Sound artist Marc Behrens, based in Frankfurt, has travelled widely to perform live electroacoustic music, stage installations and make field recordings. This retrospective collection, available for free download, brings together more than two hours of his material that has previously been scattered across compilations and reinterpretation projects issued from various parts of the globe over …

“Ification” reviewed by Etherreal

Pure est le projet musical de Peter Votava, artiste autrichien que l’on suit depuis quelques années maintenant et dont Ification est le quatrième album après des collaborations avec Martin Siewert et Dieb13 notamment. Si l’on est moins adepte du hardcore noisy de ses premières heures, on est particulièrement fan de ses expérimentations ambient-noise qu’il mène …

“Lovely Banalities” reviewed by Dark Entries

De titel verraadt al ergens waar deze Litouwse geluidsartiest ons mee naartoe wil brengen: nar de geluiden van het alledaagse bestaan, daar waar we er net geen oor voor hadden. Gintas vertrok aan de hand van geluiden die hij –al dan niet impulsief- op één dag tijd buiten opnam en dewelke hij in de studio …