Feldaufnahmen heutzutage nach eigenem Gutdünken zu verarbeiten ist lange kein Kunstgriff mehr, umso erstaunlicher mutet da Gintas K’s Titel von »lieblichen Banalitäten« an. Schätzt der eigenen Künstler seine Musik so gering ein, oder verweist der Name des Albums eher auf das vielbeachtete Verarbeiten diffuser Außengeräusche hin? Banal ist die Musik sicher nicht, dazu steckt zuviel …
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