Porté sur les fonds baptismaux en 2003, le label portugais Crónica est véritablement issu de la rencontre entre les musiques électroniques et les cultures digitales. A l’instar des multiples installations et collaborations qui entrecroisent monde des arts plastiques, pratiques scéniques et univers musical, la maison de Porto s’inscrit dans une démarche souvent radicale, certes. Elle …
Tag Archives: Gintas K
“Lovely Banalities†reviewed by Etherreal
Après le double album Lengvai / 60 x one minute audio colours of 2kHz sound en 2006, voici le deuxième long format du Lithuanien à paraitre sur le label portugais chez qui il a entre temps sorti quelques productions en format numérique. Son précédent album était composé de deux facettes très distinctes de son travail, …
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“Lovely Banalities†reviewed by De:Bug
Gintas Kraptavicius verarbeitet Mikrotonales von (meist nicht erkennbaren, loopartigen und relativ kurzen dynamischen Stücken, Stimmungen und Skizzen. “Lovely Banalities” hat fast so etwas wie Pop-Appeal, so dass die Musik nie “banal” sondern meist völlig unakademisch gut verdaulich klingt.
“Lovely Banalities†reviewed by Groove
Unter dem programmatischen Titel Lovely Banalities (Cronica/A-Musik) sammelt der Litauer Gintas K unauffällige Feldaufnahmen und verknüpft sie mit massiv bearbeiteten synthetischen Klangsplittern. Diese clevere Mischung durchbricht die unpersönliche, von Labels wie Raster-Noton bekannte, kaltdigitale Bit-Ästhetik und gibt den Stücken eine menschliche Note.
“Lovely Banalities†reviewed by Orkus
Es kann auch mal zu viel Gezirpe sein. Wie viel tatsächlich zu viel ist, verdeutlicht in dem Fall Lovely Banalities von Gintas K. Auf einer nebensächlichen Ebene durchaus als Hintergrundmusik für ein psychologisches Science Fiction-Filmexperiment geeignet, verlangen die 14 Tracks dem Hörer eindeutig zu viel Konzentration und Geduld ab, um tatsächlich als genießbares Etwas konsumiert …
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“Lovely Banalities†reviewed by Sonic Seducer
Skizzenhafter Musik haftet leider immer ein wenig der Hauch des Halbgaren an, erst Recht auf Albumlänge. Dass dem nicht so sein muss und Musik in kleinen Happen durchaus auch von Vorteil sein kann, beweisen die liebenswerten Banalitäten von Gintas K. 14 kurze elektronisch Stücke, manchmal nicht viel mehr als das schnelle Ausloten eines Sounds, oftmals …
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“Lovely Banalities†reviewed by Bad Alchemy
Via Berlin und Lissabon erreichten mich Klänge aus Litauen. GINTAS K hat daheim in Marijampolé aus Klängen, die er an einem windigen Sonntagnachmittag beim Spazierengehen einfing, und Alltagsgeräuschen im Haus – ein Besetztzeichen des Telefons z.B. – 14 Lovely Banalities (Crónica 040) für ein Audiopoesiealbum gesammelt. Seine beiläufigen Funde, der Wind, Vögel, der Klang seiner …
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“Lovely Banalities†reviewed by Dark Entries
De titel verraadt al ergens waar deze Litouwse geluidsartiest ons mee naartoe wil brengen: nar de geluiden van het alledaagse bestaan, daar waar we er net geen oor voor hadden. Gintas vertrok aan de hand van geluiden die hij –al dan niet impulsief- op één dag tijd buiten opnam en dewelke hij in de studio …
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“Lovely Banalities†reviewed by D-Side
S’il utilise principalement l’électronique, le Lithuanien Gintas K, n’est pas, comme d’autres artistes oeuvrant dans la sphère IDM, réfractaire au monde extérieur. Au contraire, dès lors qu’il décide de faire de Lovely Banalities une sorte de journal de sa vie quotidienne, c’est bien dans celui-ci qu’il tire la matière de son travail de retraitement, enregistrant …
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“Lovely Banalities†reviewed by aemag
Feldaufnahmen heutzutage nach eigenem Gutdünken zu verarbeiten ist lange kein Kunstgriff mehr, umso erstaunlicher mutet da Gintas K’s Titel von »lieblichen Banalitäten« an. Schätzt der eigenen Künstler seine Musik so gering ein, oder verweist der Name des Albums eher auf das vielbeachtete Verarbeiten diffuser Außengeräusche hin? Banal ist die Musik sicher nicht, dazu steckt zuviel …
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